Warum funktionieren Papier-/PDF-Arbeitsanweisungen nicht?

Um seine Qualitätsziele zu erreichen, muss das Industrieunternehmen seine Arbeitsanweisungen präzisieren, um seinen Mitarbeitern alle notwendigen Informationen zum richtigen Zeitpunkt zur Verfügung zu stellen. Mit der Einführung von digital in der Industrie 4.0 stellen sich Fragen nach der Effektivität von Papier- oder PDF-Betriebsarten. Lasst uns herausfinden, warum sie nicht funktionieren!

Arbeitsanweisungen in Papierform: eine Energieverschwendung

Der Einsatz von Papier erschwert oft die Prozesse aufgrund der damit verbundenen Probleme. Die Erstellung dieser Art von Datei ist komplex und mit vielen Druckrisiken verbunden. Ein gedrucktes Verfahren kann komplex und schwer verständlich sein. Um auf die Informationen zugreifen zu können, muss der Bediener die Dokumente durchblättern und nach dem suchen, was er benötigt. Das erschwert die Arbeit und verschwendet Zeit und Energie.

Wenn sich Ziele und Arbeitsmittel weiterentwickeln, müssen die Betriebsverfahren aktualisiert werden, um die erwartete Qualität zu gewährleisten. Das Papierformat erleichtert diese Aufgabe nicht, und jedes Mal, wenn es aktualisiert werden muss, muss der Betriebsablauf erneut gedruckt werden. Darüber hinaus bleiben Papierversionen von Arbeitsanweisungen in der Werkstatt und die Mitarbeiter wissen nicht, ob sie mit einer aktuellen oder veralteten Version arbeiten.

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Der Mangel an Interaktivität

Betriebsanleitungen oder Arbeitsanweisungen in Papier- oder PDF-Format fördern nicht die Interaktivität mit dem Bediener. Der Text ist im Allgemeinen kein interaktives Medium. Um den Zugriff auf die richtigen Informationen zur richtigen Zeit zu erleichtern, muss die Betriebsart einfach zu erforschen sein, mit einer dynamischen Struktur und der Integration verschiedener Medien (Bilder, Videos, Formen, 3D….).

Das Papier- oder PDF-Format erlaubt keine Rückverfolgbarkeit.

Die Datenerfassung und -überwachung ist in der Zukunftsbranche von großer Bedeutung. Ob Arbeitsanweisungen oder Checklisten, die Nutzung muss verfolgt werden, um in kontinuierliche Verbesserungsprozesse einzuspeisen. Da sie keine Analytik oder Rückverfolgbarkeit ermöglicht, erlaubt die Betriebsart Papier / PDF keine Messung von Aktionen und damit die Planung der notwendigen Prozessverbesserungen.

Industry 4.0: Fokussierung auf papierloses Drucken

Die 4. industrielle Revolution zielt darauf ab, Unternehmen und Fabriken zu digitalisieren, um ihre Leistung zu optimieren. Die Digitalisierung betrifft die verschiedenen Glieder der Produktionskette und fördert die Gewinnung und Verwertung von Daten auf allen Ebenen.

Die Dualität Papier / Innovation macht in der Fabrik der Zukunft keinen Sinn. Die Eliminierung von Papier in Fabriken ist ein Ziel, das durch die Digitalisierung von Erhebungsbögen, Merkblättern, Gebrauchsanweisungen und Überwachungsbögen erreicht werden soll.

Die Fabrik der Zukunft, die sich auf die Interaktion zwischen Mensch und angeschlossener Maschine konzentriert, setzt auf interaktive Anwendungen, die den Informationsfluss erleichtern. Tatsächlich sind digitalisierte Arbeitsanweisungen einfacher zu integrieren, zu modifizieren und zu nutzen, all diese Vorteile führen zu effektiveren Arbeitsanweisungen. Die Träger für die Anzeige von Arbeitsanweisungen bestehen nicht mehr aus Papier, sondern aus Tabletts, Smartphones und sogar Augmented-Reality-Brillen. Ein weiterer Punkt, der zu beachten ist, ist, dass die Digitalisierung von Arbeitsanweisungen es ermöglicht, den Zeitaufwand für deren Bedienung zu reduzieren und Neueinsteiger auszubilden.

Welche Software zur Digitalisierung der Arbeitsanweisungen?

Picomto ist die Lösung für Hersteller, die ihre Betriebsdokumentation von einer Kostenstelle in ein Profitcenter und eine Datenquelle für kontinuierliche Verbesserungsprozesse verwandeln wollen.
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