Um der Zukunftsbranche mit all ihren Veränderungen beizutreten, bedarf es eines Change Management Ansatzes, um die verschiedenen Akteure an diesem Übergang zu beteiligen. Tatsächlich ist das Humankapital eines jeden Unternehmens entscheidend für den Erfolg einer Transformation. Daher muss ein Change Management eingeführt werden, um die richtige Entwicklung hin zur Industrie 4.0 zu gewährleisten.

Was ist Change Management?

Die digitale Transformation betrifft das Industrieunternehmen in all seinen Aspekten: von der Organisation über die Fabrik bis hin zur Feldarbeit. Um diese Transformationen zu integrieren, muss die Branche daher einen maßgeschneiderten Change Management-Ansatz verfolgen. Tatsächlich sind es alle Operationen, die es dem Unternehmen ermöglichen, sich an neue Werkzeuge und Ansätze anzupassen und sich im vernetzten digitalen Universum zu entwickeln.

Change Management wird oft als Change Management oder Innovationsmanagement bezeichnet. Ziel ist es, die Akzeptanz der Entwicklung in eine bestimmte Richtung zu erleichtern, indem eine geeignete Lernstrategie entwickelt wird.

Warum müssen wir den Wandel leiten?

Tatsächlich widerstehen die Menschen von Natur aus jeder Veränderung, die sie aus ihrer Komfortzone drängt. Er ist daher besorgt über jede größere Veränderung. In der Industrie und im Berufsleben ist dies immer der Fall. Da das Humankapital eine Determinante für den Erfolg oder Misserfolg eines Unternehmens ist, ist es auch eine Determinante für den Erfolg einer Transformation.

Deshalb sind die Hersteller besorgt, wenn es um den digitalen Übergang geht. Letzteres, d.h. die Umgestaltung aller Aspekte der Arbeit in der Branche, geht oft mit dem Widerstand von Bedienern einher, die es gewohnt sind, die Dinge anders zu machen.

Um den Erfolg der digitalen Transformation zu sichern, implementieren Hersteller daher Change Management Strategien. Durch den Aufbau von Trainingssystemen sind Hersteller in der Lage, Veränderungen an ihren Arbeitsplätzen voranzutreiben und das Unternehmen erfolgreich zu digitalisieren.

Welche Instrumente zur Bewältigung von Veränderungen gibt es?

Veränderung ist an sich schon eine psychologische Transformation. Einige Theoretiker schlagen Modelle und Werkzeuge vor, die das Änderungsmanagement erleichtern:

Kraftfeldanalyse

Diese Methode vereinfacht Situationen aufgrund einer Blockade, um sie zu lösen. Es besteht in der Analyse der positiven und negativen Kräfte, die an der Blockade beteiligt sind.

Die Gleichung der Veränderung

Dies ist die Analyse der Situation unter Berücksichtigung der verschiedenen Möglichkeiten, die sich aus der Transformation ergeben können.

Leavitt’s Diamant

Dieses Tool ermöglicht es, die Auswirkungen von Veränderungen auf die verschiedenen Ebenen des Unternehmens zu identifizieren und zu messen. Tatsächlich besteht es darin, die verschiedenen Akteure des Unternehmens zu identifizieren und die Auswirkungen des Wandels auf die Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Akteuren zu untersuchen. Der Zweck dieses Tools ist es, einen Aktionsplan zur Bewältigung des Wandels aufzustellen.

Burke und Litwins Modell

Dieses Tool untersucht 12 Organisationselemente, die jede Änderung ausmachen. Sie werden in Transformationsfaktoren, Transaktionsfaktoren und Leistungsfaktoren unterteilt. Es besteht darin, die Beziehungen zwischen den verschiedenen Komponenten des Wandels zu untersuchen.

In welchem Fall sollte die Änderung durchgeführt werden?

Nehmen wir zum Beispiel eine digitale Arbeitsanweisungssoftware wie Picomto. Dies wird die Gewohnheiten der Bediener verändern: von Papier bis hin zu Tabletten. Sie vermuten, dass der Übergang nicht in einem Tag erfolgen wird. Damit Veränderungen stattfinden können, ist es notwendig, den Betroffenen die Besonderheiten, die Gründe für die Veränderung und die Veränderungen in ihrem Alltag zu erklären.

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